Wäre es nicht schön, wenn …
✔ ... du deine Leistungsfähigkeit im agilen Arbeitsdschungel dauerhaft hoch halten könntest?
✔ ... konfliktreiche Situationen im Führungsalltag dich nicht mehr stressen würden?
✔ ... dein Team kontinuierlich leistungsstark und motiviert bleibt ... so auch du?
✔ ... ALLES nur mit einer simplen Sache, wie Kommunikation möglich wäre?
Der seelische und körperliche Gesundheitszustand stehen unweigerlich miteinander in Verbindung, daher ist es unablässig, das psychische Wohlbefinden zu fördern und zu erhalten. Als Führungsperson verbringen wir viel Zeit mit oder bei der Arbeit, daher ist es mir ein wichtiges Anliegen, diese produktiv zu nutzen und zwar im Sinne der Gesundheit ALLER!
Das klingt gut? Dann lass uns gemeinsam schauen, wie wir dies in deine Kommunikation integriert bekommen.
Als Gesundheitsexpertin durch meine Ausbildung als Gesundheits-und Krankenpflegerin und mit 10 Jahren Berufserfahrung auf der Intensivstation sowie der DGCC geprüften Case Managerin, ebenfalls 6 Jahren Erfahrung in der psychiatrischen Klinik ( Station mit Schwerpunkt Depression und Burnout) sowie durch das Studium B. A. Gesundheitspsychologie und Prävention, begleite ich Sie in jeglichen gesundheitlichen Belangen in Ihrer Führungsrolle, seien sie psychischer oder körperlicher Natur (denn oftmals sind diese miteinander verbunden!).
Ich helfe dir ...
✔ Deine wichtigste Führungskompetenz SELBSTWAHRNEHMUNG zu stärken und sie gezielt im Business einzusetzen.
✔ Kommunikative Fähigkeiten zu optimieren, sodass du Erwartungen & Ziele klar und ergebnisorientiert formulieren kannst.
✔ Und schließlich, ist doch klar, dass ein wesentliches Ziel ist, den Stressfaktor niedrig zu halten und die Leistungsfähigkeit zu maximieren!
Auch ich habe Zeit meines Lebens immer Multitasking betrieben und wollte alles parallel laufen lassen.
Hier ein Studium neben Vollzeitjob, dazu ein Nebenjob, um das Studium zu finanzieren, dort noch ein Trainerschein, ehrenamtlich ethische Fallbesprechungen begleiten und führen, Kunstausstellungen organisieren usw.
Ich dachte, ich habe ja die Power und die Freude dabei, mich auszuleben. Schließlich brachten mir all diese Dinge ja Spaß und die Bestätigung, dass es geht.
Mein Gefühl von Selbstwirksamkeit hat sich somit bestätigt gefühlt. Gut, ich habe zeitweise wochenlang nur wenige Stunden geschlafen, teilweise auch nicht wirklich gut, aber das gehört natürlich dazu, wenn man zu den Eifrigen gehören wollte. So ging es recht lange gut, bis ich lernen musste, dass es auch Grenzen für den Körper gibt; Konzentrationsstörungen, sozialer Rückzug, körperliche Symptome wie Herzstolpern, plötzlich auftretende Neurodermitis-Schübe und Schlafstörungen schlichen sich langsam ein.
Ich merkte sehr deutlich, dass es eigentlich so nicht weitergehen konnte, machte aber weiter, denn noch funktionierte ja alles. Dann die Notbremse… vollkommenes Blackout in einer Prüfung für mein Studium. Ich war am Boden zerstört. Ich versuchte es noch einmal, doch plötzlich ging es nicht mehr. Ich konnte nicht mehr lernen, ich wollte einen Zweitversuch antreten, doch ich schaffte es einfach nicht. Ich funktionierte schlicht und einfach nicht!
Da war mir klar, all die theoretischen Kenntnisse über die Einheit von Körper und Geist und wie man diese pflegt und stärken, leider aber auch schwächen kann, sind gelebte Realität geworden. Ich lernte mich also vollkommen neu kennen und vor allem lernte ich eins… einen Schritt zurückzugehen!
Einen Schritt zurück zu dem, was mich als Mensch ausmacht, was meine Bedürfnisse sind, worin meine Motivatoren liegen und woher sie genau kommen.
Mit der gewaltfreien Kommunikation lernte ich, neben meiner Arbeit als Projektleitung in der Gerontopsychiatrie, wie ich achtsam mit mir und meinen Bedürfnissen sein und wie ich diese klar kommunizieren kann. Dies reduzierte nicht nur alltägliche Stressoren um ein Vielfaches, sondern schulte mich auch in der Selbstwahrnehmung. Die gewaltfreie Kommunikation ermöglicht mir, mich nicht aus den Augen zu verlieren und somit bessere Leistungen denn je bringen zu können, indem ich mir von Zeit zu Zeit Entschleunigung erlaube.
Mittlerweile gebe ich seit vielen Jahren Seminare zu genau diesen Themen und möchte zeigen, wie wichtig es ist, nicht nur theoretische Kenntnisse zu besitzen, sondern wie man diese trotz enormer Aufgabenfülle im Alltag in die Praxis umzusetzen.
Gesunde Führung ist nicht nur wichtig für uns selbst, wir geben dieses ...
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